«Wir wollen Winterthur als starke Digital-Region prägen»
Andri Fabig ist der neue Präsident von Digital Winterthur. Das Präsidium hat er 2024 von seinem Vorgänger Raphael Tobler übernommen. Im Kurzinterview sagt Fabig, worauf er als Präsident des Vereins den Fokus legen wird.
Andri Fabig leitet hauptberuflich das Sales Consulting des Cloud-Unternehmens UMB.
Was willst du in den ersten 100 Tagen als Präsident von Digital Winterthur bewirken und wohin soll die Reise mittelfristig gehen?
Als engagierter Verein ist es wichtig, unsere Mitglieder und Partner gut zu kennen, damit wir uns auf eine zielgerichtete Reise begeben können. Im Vorstand haben wir als Team bereits beschlossen, dass wir unser Profil schärfen und unser Wirken noch konsequenter auf die Bedürfnisse unserer Region ausrichten. Damit einher geht auch eine neue Vision & Mission. Als inspirierendes Netzwerk wollen wir Winterthur als starke Digital-Region prägen und zukunftsweisende Innovationen erlebbar machen. Dies erreichen wir insbesondere durch die Förderung der Interaktion von Wirtschaft, Gesellschaft, Forschung und Politik mit gezielten Projekten und Events.
Worauf wirst du als Präsident den Fokus legen?
Dass wir nicht nur zielgerichtet handeln, sondern uns auch effektiv an der Erreichung der Ziele messen. Wir möchten spürbaren Mehrwert kreieren. Dies beispielsweise, indem wir noch stärker mit vielseitig vorhandenen Partnern zusammenarbeiten. Wir bauen hier auf einem tollen Fundament auf, welches durch den bisherigen Präsidenten Raphael Tobler gelegt wurde.
Worauf freust du dich am meisten im kommenden Jahr im Rahmen von Digital Winterthur?
Auf mehrere Themen, an welchen wir bereits arbeiten. Wir starten ein neues Projekt zur Standortförderung, die Details dazu kommunizieren wir in ein paar Monaten und führen tolle interaktive Events, z.B. mit dem FC Winterthur oder dem Technorama durch. Weiter kreieren wir auch eine neue Website sowie neue Vorteile für unsere Mitglieder.